Newsletter #1/2024

Vielfältige Zutaten für Münsters Zukunft

Die Modellquartier im Westen, die Ortsmitte von Gremmendorf, Quartiersgespräche Coerde-Zukunft, selbst Mitmachen für die gesunde Stadt und die Klimastadt - vielfältige Zutaten für Münsters Zukunft stehen bereit oder laden zum Mitmachen ein. Sehen Sie selbst:

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Stadt unterstützt Mikroprojekte im Bereich Gesundheitsförderung

Cornelia Wilkens (Mitte), Dezernentin für Soziales und Gesundheit der Stadt Münster, Merle Heitkötter (r.) vom städtischen Gesundheitsamt und Nikolaj Salzmann (l.) von der Techniker Krankenkasse rücken das Thema Gesundheit in den Stadtteilen in den Fokus.

Die Stadt Münster sucht nach vielfältigen und innovativen Projekten, die sich mit der stadtteil- und zielgruppenbezogenen Gesundheitsförderung in Münster beschäftigen wollen. Für die Umsetzung stellt die Techniker Krankenkasse im Rahmen eines Verfügungsfonds der Stadt in diesem Jahr 30.000 Euro zur Verfügung.

Bis zum 24. März 2024 konnten Anträge beim Verfügungsfonds gestellt werden. Welche Themen dabei im Vordergrund stehen sollen, erfahren Sie auf dieser Seite.  Bald auch mehr zu den ausgewählten Projekten.

Überarbeitetes Gestaltungskonzept Gremmendorfer Ortsmitte

Die umgestaltete Gremmendorfer Meile: Mehr Raum zum Flanieren und Verweilen. Geordnetes Parken beidseits der Fahrbahn.

Rückschau auf die Öffentliche Informationsveranstaltung: Vorstellung des überarbeiteten Konzepts zur Umgestaltung der Gremmendorfer Ortsmitte vom 14.02.2024 im Offizierskasino.

Die Planungen für die Gremmendorfer Ortsmitte nehmen konkrete Gestalt an. Im November 2023 wurden die Eigentümerinnen und Eigentümer sowie die Gewerbetreibenden im Bereich der Gremmendorfer Meile vorab über den aktuellen Projektstand informiert. Über den Fortschritt der Planungen hat die Stadtverwaltung in der Sitzung der BV Südost am 30. Januar 2024 informiert. 

Alles Infos sowie eine Videoaufzeichnung der Informationsveranstaltung am 14.02.2024 finden Sie hier:

Quartiersgespräch Coerde-Zukunft

Hamannplatz in Coerde

Oberbürgermeister Markus Lewe lädt alle Bürger*innen aus Coerde und Münsters Norden (Bezirk Nord) am 19.04.2024 um 17.00 Uhr ins HOT-Coerde, Breslauer Str. 152, zum Quartiersgespräch ein. Viele Menschen engagieren sich in und für die Menschen in Coerde. Es wurden viele Projekte angestoßen, so stehen beispielsweise mit dem Bau des Stadtteilhauses und dem Hamannplatz weitere bauliche Veränderungen an.

Erstes Modellquartier im Westen nimmt Gestalt an: das Stadtchamäleon

Im März waren die Ergebnisse des kürzlich abgeschlossenen städtebaulich-landschafts-planerischen Wettbewerbs für das Münster Modell Quartier 2 an der Busso-Peus-Straße im Stadthaus 3 ausgestellt. Die Fachjury hat sich für einen Beitrag entschieden, zuvor konnten Bürger*innen die Entwürfe mit Anregungen und Hinweisen versehen.

In einem aufwändigen mehrstufigen Prozess hatten die interessierte Öffentlichkeit und Fachleute seit 2022 die Rahmenbedingungen, wünschenswerten Qualitäten und Ziele der Entwicklung des Gebiets definiert, bei denen es auch um Integration und Schutz wertvoller Land­schaftsbereiche ging. Das angestrebte grüne, klimagerechte und vielfältige Modellquartier für Leben, Wohnen und Wissenschaft hat jetzt eine greifbare Form bekommen. 

Klimastadt-Vertrag bei EU eingereicht - weiterhin Beiträge möglich!

Jeder Beitrag zählt! Nachdem alle Beiträge unterschrieben und aufgehangen wurden, ergab sich ein eindrucksvolles Gesamtbild

Zusammen mit 130 Vertreter*innen aus der Stadtgesellschaft wurden am 28.02. im Rathausfestsaal die einzelnen Beiträge zum Klimastadt-Vertrag feierlich unterzeichnet. Dieses Gesamtwerk wurde nun offiziell bei der EU als Bewerbung um das „EU-Mission-Label“ eingereicht. Die Einreichung von weiteren Beiträgen ist aber weiterhin möglich!

Mit der Einreichung des Klimastadt-Vertrag ist ein erster Meilenstein im Rahmen des EU-Projektes „100 Climate-Neutral and Smart Cities by 2030“ erreicht. Es folgen Eindrücke von der feierlichen Unterzeichnung, was genau im Klimastadt-Vertrag steht, wie es mit dem Klimastadt-Vertrag weiter geht und warum weiterhin Beiträge eingereicht werden können.