Newsletter #3/2023

Es geht weiter!

Gesundheit für alle - Einladung zur stadtweiten Konferenz

Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Projekt „Gesundheit in der nachhaltigen Stadt“ von Stadt und Universität Münster, das Antworten auf die Frage findet, wie eine gesundheitsgerechte und -fördernde Stadt aussehen kann: Bis 2026 wird ein entsprechendes Handlungsprogramm erarbeitet  – allerdings nicht „am Schreibtisch“, sondern gemeinsam mit Akteur*innen in drei Stadtteilen Münsters: Berg Fidel, Coerde und dem Hansaviertel. Auf der stadtweiten Konferenz im August werden für das Handlungsprogramm gemeinsam weitere Ideen entwickelt, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind! 

Münster wird Klimastadt - Nach dem Stadtforum ist vor der Klimastadt-Woche & dem Klimastadtvertrag

Am 15. Juni 2023 markierte das Stadtforum Klimastadt den Auftakt zu Münsters Weg als „Klimaneutrale und intelligente Stadt bis 2030“. Der Livestream ist weiterhin abrufbar, das Graphic Recording von Marie Jacobi fasst die Veranstaltung zusammen, die Diskussion geht digital weiter und vor allem - Beiträge für den Klimastadtvertrag können eingereicht werden. 

Aber auch analog folgen direkt die nächsten Schritte auf dem Weg zur Klimastadt: Die Klimastadt-Woche Ende Oktober gibt neue Impulse durch geführte Touren an interessante Orte (und viele weitere Formate), die Ideen aus dem Stadtforum werden weiter konkretisiert und der Klimastadtvertrag wird bis Ende des Jahres mit der Hilfe von allen in Münster mit Inhalt gefüllt. Diese uns weitere Infos folgen in Kürze

Integriertes Flächenmanagement - Beteiligung zur Änderung des Regionalplans Münsterland läuft

Die Arbeiten am Integrierten Flächenmanagement-Konzept für Münster gehen voran, die digitale Beteiligung der Bürger*innen und Bürger ist abgeschlossen und wird aktuell ausgewertet. Mit rund 400 Anregungen war sie wirklich stark nachgefragt. Auf Basis der bisherigen Ergebnisse des Prozesses schlägt die Stadt Münster auch der Bezirksregierung vor, wo im neuen Regionalplan Potenzialflächen für die zukünftige Siedlungsentwicklung gesehen werden können. Denn Raumplanung macht nicht an Gemeindegrenzen Halt: Auf allen föderalen und auch auf EU-Ebene wird die Nutzung von Raum gelenkt. Die Regionalplanung koordiniert die gemeindliche Siedlungsentwicklung für die Regionen und gleicht sie mit den planerischen Zielen des Landes ab.

Sie können sich auch direkt an der Fortschreibung des Regionalplans beteiligen. Geben Sie Ihre Einschätzungen für Münster und die ganze Region noch bis einschließlich 30. September 2023 ab.