Beteiligung weiter denken

Dokumentation des Stadtforums "Lokale Demokratie stärken ..."

15.07.2024 - Im Rahmen unseres Stadtforums "Lokale Demokratie stärken – Beteiligung weiterentwickeln" am 20. Juni 2024 wurden grundlegende Aspekte des Themas diskutiert und vertieft. Den Abend dokumentieren wir hier in Film und Bild.

Ungefähr 200 Menschen hatten sich für den Austausch von Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft angemeldet, darunter auch Einwohnerinnen und Einwohnern, die zufällig aus dem Melderegister gelost, gezielt angeschrieben worden und der Einladung gerne gefolgt waren. Im Anschluss an eine Begrüßung durch Herrn Oberbürger­meister Markus Lewe führte der Sozial- und Politikwissenschaftler Prof. Dr. Roland Roth aus Berlin mit einem Vortrag zu "vielfältiger Demokratie" in das Thema ein. 

In einer kurzen Podiumsdiskussion stellten sich die weiteren Expertinnen und Experten vor, die die Arbeit in den Workshops unterstützt haben: 

  • Marion Stock, Stiftung Mitarbeit Bonn
  • Dr. Fee Thissen, Büro für Urbane Transformation, Oberhausen
  • Tobias Bäcker, startklar a+b GmbH, Köln sowie
  • Sofie Eichner, StadtRaumKonzept GmbH, Dortmund.

Gemeinsam konnten sie im Gespräch kurze Einblicke in die vertiefenden Workshop-Themen geben, für die die Gäste sich schon bei der Anmeldung entschieden hatten. Der eine oder die andere Teilnehmende nutzte später die Gelegenheit, auch in andere Arbeitsgruppen kurz hineinzuhören. 

Im Folgenden sehen Sie einen Video-Mitschnitt des gesamten Programms im Plenum vor und nach der Arbeitsgruppenphase. Der Film beinhaltet die simultane Gebärdenübersetzung des Abends und zusätzlich Untertitel.

Marc 
Gottwald-Kobras
Stadtplanungsamt
0251 492-6137
Dominik Czeppel
Münster Marketing
0251 492-2707
Henning Spenthoff
Smart City
0251 492-7075

Filmdokumentation des Plenums-Programms im Saal mit Gebärdenübersetzung und Untertiteln 
Film: Stadt Münster / medlay.de

Nach der Pause

Nach einer Pause, die auch dem informellen Austausch diente, fanden sich die Teilnehmenden in fünf parallelen Workshops zusammen. Diese Gruppen wurden jeweils von einer der oben genannten externen Expert*innen informiert. Zuständige Fachleute aus der Verwaltung berichteten zum aktuellen Stand in Münster in den jeweiligen Themenfeldern. Die Moderator*innen der Arbeits­gruppen setzten verschiedene Methoden ein, um mit allen ins Gespräch zu kommen.

Im Anschluss berichteten die Teams auf der Bühne und stellten die jeweils erarbeiteten konkreten Empfehlungen vor. Die Workshop-Arbeit ist auch mittels der Stellwände aus den AGs unten dokumentiert.

Abschließend kommentierten die externen Expert*innen Marion Stock und Prof. Roland Roth vom Netzwerk Bürgerbeteiligung das Gesehene und wagten einen Ausblick für Münster. Oberbürgermeister Markus Lewe und Stadtbaurat Robin Denstorff, in dessen Verantwortungsbereich das Thema voran bewegt wird, resümierten das Gesagte aus Münsteraner Sicht und bedankten sich zum Ende.

Die Haupt-Moderation lag bei Prof. Dr. Klaus Selle und Dr. Fee Thissen, das gesamte Programm des Abends finden Sie noch einmal unten. Unser Stadtforum wurde auch vom Essener Grafiker Sven Kröger in einem Bildprotokoll festgehalten.

Bild: Stadt Münster / Sven Kröger | thegraphicalrecorder.net (Klick aufs Bild zur vergrößerten Ansicht)

Dokumentation der Workshops

Den Kern unseres Stadtforums bildete der Austausch der Gäste aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft, aber auch Wirtschaft und Wissenschaft, in der Workshop-Phase.

Informationen und Arbeitsergebnisse zu unseren fünf Workshops: 

Die Frage: Über „Leitorientierungen“ hinaus: Welche zusätzlichen Strukturen werden für die Weiterentwicklung der Beteiligung in Münster empfohlen

Expert*in: Marion Stock, Stiftung Mitarbeit Bonn

Berichterstattung aus der Verwaltung: Marc Gottwald-Kobras, Stadtplanungsamt

Moderation (krankheitsbedingt): Marc Gottwald-Kobras/Marion Stock

Antworten der Teilnehmenden zur Einstiegsfrage: Was ist für Sie zentral für gute Beteiligung? Meistgenannt: Transparenz, Offenheit, niedrigschwellig, Anregungen werden  tatsächlich verfolgt/Fortgang rückgemeldet

Ergebnisse der Einstiegsfrage in Workshop 1: "Was ist für Sie am Wichtigsten für gute Beteiligung" 
Bild: Stadt Münster / Sven Kröger

Empfehlungen und Ergebnisse des Workshops, vorgestellt auf der Bühne im Plenum, zu nennen sind: Trialog weiterverfolgen, Leitorientierungen evaluieren/verbindliche Leitlinien entwickeln, Verwaltungsmitarbeitende qualifizieren/Strukturen schaffen

Empfehlungen aus Workshop 1: Stellwand zur Ergebnispräsentation auf der Bühne im Saal
Bild: Stadt Münster / Jörg Kersten / medlay

Sie sehen die Ergebnispräsentation im Film-Mitschnitt ab 1:14:30 h. 

Die Frage: Was könnte, was sollte ein Beteiligungsportal für Münster leisten?

Expert*in: Dr. Fee Thissen, Büro für Urbane Transformation, Oberhausen

Berichterstattung aus der Verwaltung: Carina Haß, Stabsstelle Smart City

Moderation: Dr. André Wolf, Leitung Smart City

Ergebnisdarstellung der Arbeitsgruppe 2, strukturiert nach 3 Fragen: 
1. Was braucht es? Was braucht es mehr? Was braucht es weniger?
2. Wie, wo und wann kommt digitale Beteiligung zu wem?
3. Was noch? Was nicht? Was beachten?

Empfehlungen aus Workshop 2, Ergebniswand auf der Bühne im Saal
Stadt Münster / Jörg Kersten / medlay

Sie sehen die Ergebnispräsentation im Film-Mitschnitt ab 1:18:45 h.

Der Workshop hat in drei parallelen Arbeitsgruppen gearbeitet, deren Ergebnisse wir jeweils abbilden. AG 1 = braune Schoko-Bonbons

Stadt Münster

Die Leitfragen der ersten Runde waren: 
1. Was braucht es? Was braucht es mehr? Was braucht es weniger?

 

Stadt Münster

Die Leitfragen der zweiten und dritten Runde waren: 
2. Wie, wo und wann kommt digitale Beteiligung zu wem?
3. Was noch? Was nicht? Was beachten?

Der Workshop hat in drei parallelen Arbeitsgruppen gearbeitet, deren Ergebnisse wir jeweils abbilden. AG 2 = blaue Schoko-Bonbons

Stadt Münster

Die Leitfragen der ersten Runde waren: 
1. Was braucht es? Was braucht es mehr? Was braucht es weniger?

 

Stadt Münster

Die Leitfragen der zweiten und dritten Runde waren: 
2. Wie, wo und wann kommt digitale Beteiligung zu wem?
3. Was noch? Was nicht? Was beachten?

Der Workshop hat in drei parallelen Arbeitsgruppen gearbeitet, deren Ergebnisse wir jeweils abbilden. AG 3 = rote Schoko-Bonbons

Stadt Münster

Die Leitfragen der ersten Runde waren: 
1. Was braucht es? Was braucht es mehr? Was braucht es weniger?

 

Stadt Münster

Die Leitfragen der zweiten und dritten Runde waren: 
2. Wie, wo und wann kommt digitale Beteiligung zu wem?
3. Was noch? Was nicht? Was beachten?

Die Frage: Wie können Bürgerinnen und Bürger, Initiativen, Vereine und Unter­nehmen selbst tätig werden? Wie können sie Projekte initiieren oder daran mitwirken?

Expert*in: Tobias Bäcker, startklar a+b GmbH, Köln

Berichterstattung aus der Verwaltung: Bernadette Spinnen, Münster Marketing

Moderation: Eva Jadzejewski, Münster Marketing

Workshop 3, Moderationstafel mit Ideensammlung  zu 3 Themenfeldern
1) Von der Idee zur Umsetzung
2) Struktur und Organisation
3) Empowerment und Vernetzung
Lernen von Anderen -> Wissenstransfer an die richtigen Stellen

Empfehlungen der Arbeitsgruppe 1 aus Workshop 3: Stellwand zur Ergebnispräsentation auf der Bühne im Saal
Bild: Stadt Münster 

Ergebnistafel zu 3 Themenfeldern
1) Von der Idee zur Umsetzung
2) Struktur und Organisation
3) Empowerment und Vernetzung

Empfehlungen der Arbeitsgruppe 2 aus Workshop 3: Stellwand zur Ergebnispräsentation auf der Bühne im Saal
Bild: Stadt Münster 

Sie sehen die Ergebnispräsentation im Film-Mitschnitt ab 1:21:45 h.

Die Frage: Wichtige Themen intensiv erörtern: Durch Zufallsauswahl der Teilnehmenden zu sach- und gemeinwohlorientierten Empfehlungen?

Expert*in: Prof. Dr. Roland Roth, Berlin

Berichterstattung aus der Verwaltung: Prof. Dr. Thomas Hauff, Stadtplanungsamt

Moderation: Nicole de Vries, Stadtplanungsamt

Ergebnisse des Workshop 4 "Losbasiert + intensiv: Chancen und Grenzen von Bürger*innen-Räten und ähnlichen Verfahren" im Stadtforum vom 20. Juni 2024 mit 2 Aussagen, handgeschrieben an einer Moderationswand:
-Mitspracherecht der Bevölkerung bei der Themenwahl für mehr Rückhalt/Zustimmung
-Wertschätzender Umgang mit den Ergebnissen (Rückmeldung sicher stellen)

Ergebniswand des Workshops bei der Präsentation auf der Bühne des Saals. Bild: Stadt Münster

Arbeitswand WS 4 im Stadtforum vom 20.6.2024 zu der Frage: !Wie muss eine Bürger*innenrat gestaltet sein, damit er Wirksamkeit entfalten kann und die Demokratie stärkt?

Arbeitswand 1 des Workshops: Wie muss ein Bürger*innenrat gestaltet sein? Bild: Stadt Münster

Arbeitswand aus WS 4 des Stadtforums vom 20.6.2024 mit der Frage "Welche Themen eignen sich für einen Bürger*innenrat in Münster? Welche Kriterien sollten diese Themen erfüllen?"

Arbeitswand 2 des Workshops: Welche Themen eignen sich? Bild: Stadt Münster

Sie sehen die Ergebnispräsentation im Film-Mitschnitt ab 1:25:55 h.

Die Frage: Wie kann Beteiligung zugänglicher und vielfältiger werden?

Expert*in: Sofie Eichner, StadtRaumKonzept GmbH, Dortmund

Berichterstattung aus der Verwaltung: Simone Thiesing, Stadtplanungsamt

Moderation: Nora Harenbrock, Stadtplanungsamt

Ergebniswand des Workshops "Die Stillen hören" im Stadtforum vom 20. Juni 2024. Wichtige Empfehlungen: 1) Alle Arten der Kommunikation nutzen 2) Viele Beteiligungsformate nutzen 3) proaktive Beteiligung 4) Barrierefreie Informationen; 
Wichtige Basis: Transparenz über: 1) Planungsschritte 2) Beteiligungstermine 3) Ergebnisse 4) Umsetzung / Nichtumsetzung

Ergebniswand des Workshops bei der Präsentation auf der Bühne des Saals. Bild: Stadt Münster

Sie sehen die Ergebnispräsentation im Film-Mitschnitt ab 1:28:00 h.

Mit den Teilnehmenden wurden diejenigen Zielgruppen ausgewählt, zu denen an dem Abend gearbeitet werden sollte. Dabei wurde festgestellt, dass schon umfassende Bemühungen unternommen wurden, die Gruppe der Menschen mit Behinderung für Beteiligung zu gewinnen. Der Workshop hat sich in 4 parallele Arbeitsgruppen aufgeteilt, deren Ergebnisse wir jeweils abbilden. 

Ergebniswand Arbeitsgruppe "Menschen mit geringem Einkommen, besondereren sozialen Lagen" in Workshop 5 im Stadtforum vom 20. Juni 2024 mit vielfältigen hadschriftlichen Einträgen, die direkt auf das Papier gemacht wurden, z.B. "Gründe erheben, warum sich Menschen nicht beteiligen und was sie `'reizt'

Stadt Münster

Die Leitfragen dabei waren jeweils: 
1)    Welche Kommunikationswege können wir nutzen, um die Zielgruppe zu erreichen? Welche Strukturen braucht es dazu (z.B. eine Vernetzung mit Selbstorganisationen dieser Gruppe)?
2)    Welche Anreize braucht es, damit Beteiligungsangebote durch diese Zielgruppe wahrgenommen werden?

Mit den Teilnehmenden wurden diejenigen Zielgruppen ausgewählt, zu denen an dem Abend gearbeitet werden sollte. Dabei wurde festgestellt, dass schon umfassende Bemühungen unternommen wurden, die Gruppe der Menschen mit Behinderung für Beteiligung zu gewinnen. Der Workshop hat sich dann in 4 parallele Arbeitsgruppen aufgeteilt, deren Ergebnisse wir jeweils abbilden. 

Arbeitswand Arbeitsgruppe "Neu in Münster / Studierende" in Workshop 5 mit 14 grünen beschrifteten Moderationskarten, z.B.: "mangelnde identifikation", "Fragen von Stadt und Gesellschaft in Studium einbeziehen"

Stadt Münster

Die Leitfragen dabei waren jeweils: 
1)    Welche Kommunikationswege können wir nutzen, um die Zielgruppe zu erreichen? Welche Strukturen braucht es dazu (z.B. eine Vernetzung mit Selbstorganisationen dieser Gruppe)?
2)    Welche Anreize braucht es, damit Beteiligungsangebote durch diese Zielgruppe wahrgenommen werden?

Mit den Teilnehmenden wurden diejenigen Zielgruppen ausgewählt, zu denen an dem Abend gearbeitet werden sollte. Dabei wurde festgestellt, dass schon umfassende Bemühungen unternommen wurden, die Gruppe der Menschen mit Behinderung für Beteiligung zu gewinnen. Der Workshop hat sich dann in 4 parallele Arbeitsgruppen aufgeteilt, deren Ergebnisse wir jeweils abbilden. 

Arbeitsgruppe "Frauen, junge Familine, Einelternfamilien" in Workshop 5 im Stadtforum vom 20. Juni 2024, von Hand direkt auf dem Papier beschriftet, 2 Leitfragen: 1) Welche Kommunikationswege (mit wenigen Eintragungen) 2) Welche Anreize? (mit vielen Eintragungen)

Stadt Münster

Die Leitfragen dabei waren jeweils: 
1)    Welche Kommunikationswege können wir nutzen, um die Zielgruppe zu erreichen? Welche Strukturen braucht es dazu (z.B. eine Vernetzung mit Selbstorganisationen dieser Gruppe)?
2)    Welche Anreize braucht es, damit Beteiligungsangebote durch diese Zielgruppe wahrgenommen werden?

Mit den Teilnehmenden wurden diejenigen Zielgruppen ausgewählt, zu denen an dem Abend gearbeitet werden sollte. Dabei wurde festgestellt, dass schon umfassende Bemühungen unternommen wurden, die Gruppe der Menschen mit Behinderung für Beteiligung zu gewinnen. Der Workshop hat sich dann in 4 parallele Arbeitsgruppen aufgeteilt, deren Ergebnisse wir jeweils abbilden. 

Arbeitswand der Arbeitsgruppe "Menschen mit Migrationsvorgeschichte / von Diskriminierung und Rassismus betroffene" in Workshop5 im Stadtforum vom 20. Juni 2024, 17 beschriftete weiße Moderationskarten, z.B. "Einbinden in die Planung", "Ressourcen und Potenziale nutzen", Hürden abbauen"

Stadt Münster

Die Leitfragen dabei waren jeweils: 
1)    Welche Kommunikationswege können wir nutzen, um die Zielgruppe zu erreichen? Welche Strukturen braucht es dazu (z.B. eine Vernetzung mit Selbstorganisationen dieser Gruppe)?
2)    Welche Anreize braucht es, damit Beteiligungsangebote durch diese Zielgruppe wahrgenommen werden?

Die "Leitorientierungen für eine Gute Öffentlichkeits­beteiligung – Kommunikation, Partizipation und Koproduktion" bilden den ausbaufähigen Rahmen der Beteiligung in Münster. Sie liegen auch in Leichter Sprache vor.

Das geplante Programm

Moderation: Prof. Dr. Klaus Selle / Dr. Fee Thissen

  • 17:00 bis 17:15 Uhr: Begrüßung und Einführung 
    (Oberbürgermeister Markus Lewe)
  • 17:15 bis 17:35 Uhr: Keynote-Vortrag (Prof. Dr. Roland Roth, Berlin)
    • Demokratie wirksam fördern - Handlungsempfehlungen für eine demokratische Praxis
  • 17:35 bis 18:15 Uhr: Podiumsdiskussion unter Einbeziehung des Publikums 
    (mit Marion Stock, Tobias Bäcker, Sofie Eichner u.a.)
  • 18:15 bis 18:45 Uhr Pause mit Essensangebot, Wechsel in die Arbeitsgruppenräume
  • 18:45 bis 20:15 Uhr: Arbeitsgruppenphase
  • 20:15 bis 20:45 Uhr: Zusammenführen der Empfehlungen aus den Workshops
  • 20:45 bis 21:00 Uhr: Stärkung der lokalen Demokratie und Weiterentwicklung von Beteiligung – ein Ausblick mit
    • Prof. Dr. Roland Roth und Marion Stock
    • Oberbürgermeister Markus Lewe
    • Stadtbaurat Robin Denstorff

Impressionen des Abends

Weitere Fotos aus der Veranstaltung hier

Stadt Münster / Jörg Kersten / medlay.de

Ausblick

Das Stadtforum folgte dem Prinzip eines "Trialogs" von Stadtgesellschaft, Politik und Verwaltung. Gemeinsam wurden an diesem Abend in den Workshops erste Empfehlungen zu den Teilthemen erarbeitet und dabei teilweise weitere Diskussionsbedarfe sichtbar. Die hier dokumentierten Arbeitsergebnisse werden aktuell für Ihre gewählten Vertretungen im Rat der Stadt und seinen Ausschüssen aufbereitet und im Herbst zur Entscheidung vorgelegt. Weitere Informationen finden Sie dann hier unter muensterzukunft.de und bei der Smart City Münster