Der Newsletter für Gremmendorf

Am 30. Oktober wurden im Treff C im York-Quartier der Wohn+Stadtbau GmbH die zukünftigen Planungen zur Entwicklung der Frei- und Grünflächen im Quartier vorgestellt. Knapp 40 Interessierte erfuhren vor Ort, dass die vorgesehenen Gemeinschaftsgärten zwischen den einzelnen Gebäuden zukünftig mit einem bunten Mix aus klimafesten Gehölzen bestückt werden. Dabei werden größtenteils Obstbäume gepflanzt. Der örtliche Gartencoach der Wohn+Stadtbau GmbH, Julian Massin freut sich schon, diese Früchte dann gemeinsam mit den Gremmendorfer*innen zu Marmeladen oder anderen Köstlichkeiten weiterverarbeiten zu können. „Marmelade aus dem Kentweg könnte der nächste Verkaufsschlager werden“, so Massin scherzhaft. 

Die Gemeinschaftsgärten im York-Quartier bilden zukünftig ein grünes Band zwischen dem Essexweg im Nordosten des Quartiers bis zum Wiltshireweg im Südwesten. Zwischen dem Surreyweg und dem Norfolkweg entsteht zudem ein großzügiger Quartiersspielplatz mit hoher Aufenthaltsqualität für die Kleinsten aber auch für deren Eltern. Auch die Gestaltung dieses Spielplatzes war an dem Infoabend Ende Oktober Thema. Ansprechende Mehrzweckspielgeräte und –möbel laden hier künftig zum Spielen und Verweilen ein. 

Vinzenz Heidrich, der Quartiersmanager der Wohn+Stadtbau GmbH im York-Quartier unterstreicht: „Mit der nun vorgestellten Grünflächenplanung zu den Gemeinschaftsgärten und dem Quartiersspielplatz leisten wir nicht nur einen wichtigen Beitrag zur klima- und hitzefesten Entwicklung des Quartiers, sondern wir schaffen darüber hinaus auch wertvolle Bereiche für ein aktives Miteinander der Menschen in Gremmendorf. Die Planungen heben den grünen und gemeinschaftlichen Charakter des York-Quartiers hervor und machen Spaß auf die nächsten Jahre.“ 

Wer sich vor Ort ein Bild von der Planung und Umsetzung machen möchte, ist herzlich eingeladen, sich bei Vinzenz Heidrich zu melden. Neben der Vorstellung nüchterner Pläne in seinem Büro, führt Herr Heidrich auch gerne interessierte Besucher*innen durch das Quartier und stellt die Planungen, verbunden mit weiteren interessanten Fakten zum York-Quartier vor Ort vor. (Kontakt Vinzenz Heidrich: E-Mail heidrich@wohnstadtbau.de Tel. 0251 7008-236). Oder man macht sich auf eigene Faust ein Bild und erkundet das Quartier bei einem kleinen Spaziergang. 

Münsters Immobiliendezernent Arno Minas hat Mitte November in Berlin die Förderurkunde für die Sanierung und Umnutzung des ehemaligen Offizierskasinos im York-Quartier von Bundesbauministerin Klara Geywitz entgegengenommen. Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen fördert die Entwicklung des Gebäudes in Gremmendorf als „herausragendes Projekt des Städtebaus“ mit insgesamt fünf Millionen Euro - das ist die zweithöchste Fördersumme aus dem diesjährigen Förderprogramm. Die Stadt Münster hatte sich mit der Idee, den ehemaligen Militärstandort in einen lebendigen Demokratie- und Begegnungsort mit und für Bürger*innen zu verwandeln, im bundesweiten Förderprogramm Nationale Projekte des Städtebaus durchgesetzt.

Das ehemalige Offizierskasino soll in den nächsten vier Jahren zu einem Ort für (Nachbarschafts-)Kultur, Begegnung und Bildung werden. Der denkmalgerechte Umbau des Gebäudes und des umliegenden Geländes im Bereich der ehemaligen York-Kaserne soll 2026 beginnen und Ende 2028 abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten für das Projekt liegen bei maximal 9,8 Millionen Euro. 

Die Umgestaltung der Gremmendorfer Meile ist in aller Munde. Aktuell gibt es vor Ort sowohl viele Stimmen für als auch gegen die Planung. Ein politischer Konsens muss gefunden werden. In der kommenden Woche beschäftigen sich sowohl die politischen Vertreter*innen der Bezirksvertretung Südost mit dem Thema (Sitzung am 10. Dezember) als auch die Mitglieder des Rates in ihrer Sitzung am 11. Dezember. Wir werden Sie auf dieser Website über die politischen Entscheidungen informieren. 

Die Firma Hörwerk Hörgeräte ist umgezogen. Vormals am Gremmendorfer Weg verortet finden Sie das gesamte Angebot rund um das Thema Hören nun auf der Gremmendorfer Meile (Albersloher Weg 451) im ehemaligen Ladenlokal der Provinzial-Versicherung, also zwischen Sparkasse und Gremmendorfer Fruchtmarkt. Die Räumlichkeiten wurden frei, weil die Provinzial-Versicherungsagentur Tophofen die Straßenseite gewechselt hat und nun im Essexweg 34 im York-Quartier zu finden ist. Und auch die Räumlichkeiten am ehemaligen Standort von Hörwerk Hörgeräte am Gremmendorfer Weg sind bereits wieder neu besetzt. Hier befindet sich Sie nun Carreira Cosmetics. 

Nach Abschluss der Bauarbeiten zum neuen Wohn- und Geschäftshaus am Albersloher Weg 443-445 konnte am 16.11.2024 die neue Filiale des Rossmann-Drogeriemarktes eröffnen. Neben klassischen Drogerieprodukten hält der neue Standort auf ca. 690 qm Verkaufsfläche auch Wein, Tee, Bücher, Kleinelektrogeräte und Schmuck für die Kundschaft bereit. Mit der Eröffnung der neuen Drogeriemarkt-Filiale konnte diese Lücke im Einzelhandelsangebot im Stadtteil nun endlich geschlossen werden.

Nach der Insolvenz der Hanseatischen Immobilientreuhand GmbH & Co. KG, die im südlichen Teil des York-Geländes das Projekt „Wohnen im eigenen Haus“ umsetzen wollte, ist ein neuer Bauträger für das Vorhaben gefunden worden. Mit der „Ihr Haus Sahle Massivhaus GmbH“ aus Greven übernahm ab Oktober 2024 ein familiengeführtes Unternehmen aus der Region die weitere Umsetzung dieses Teilquartiers des York-Geländes. Damit kann der bereits begonnene Bau von 112 Reihen- und Doppelhäusern auf dem rund 2,8 ha großen Areal nun fortgeführt werden.

Henning Spenthoff ist der neue Projektkoordinator für die Entwicklung Gremmendorfs. Am Montag, 16. September, hat der Diplom-Geograph seine Stelle angetreten. Hintergrund ist, dass die Ortsmitte von Gremmendorf wächst und sich verändert. Die Gremmendorfer Meile wird zukunftsfähig gemacht, das York-Quartier nimmt immer weiter Formen an und das ehemalige Offizierskasino soll sich in ein Stadtteil- und Begegnungshaus verwandeln. Zahlreiche städtische Einrichtungen sowie Akteurinnen und Akteure gestalten diese Entwicklung gemeinsam. In den mehrjährigen Prozess sind die Menschen im Stadtteil und zahlreiche Ämter der Stadt eingebunden, darunter das Stadtplanungsamt, Münster Marketing, das Amt für Mobilität und Tiefbau, das Kulturamt und das Amt für Immobilienmanagement sowie die städtische KonvOY GmbH.

Die Projektkoordination für den Entwicklungsprozess übernimmt ab sofort Henning Spenthoff. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Kommunikation und die Vernetzung der beteiligten Ämter und zentralen Akteurinnen und Akteure vor Ort aus Bürgerschaft, Gewerbetreibenden und Vereinen. Als Projektkoordinator wird er sowohl vor Ort in Gremmendorf als auch im Stadthaus 1 erreichbar sein.

Die Zusammenarbeit mit privat-öffentlichen Gremien ist Henning Spenthoff dabei aus vorherigen Tätigkeiten bereits vertraut: Nach dem Berufsstart in einem münsterschen Planungs- und Kommunikationsbüro begleitete er unter anderem Bürgerbeteiligungsprozesse im ländlichen Raum Niedersachsens, bevor er im Jahr 2018 zur Stadtverwaltung Münster wechselte.

„Ich sehe mich als Bindeglied zwischen den Fachämtern und den Akteuren im Stadtteil und möchte so dazu beitragen, dass in Gremmendorf eine starke gemeinsame Mitte entsteht“, erklärt Henning Spenthoff, der selbst seit vielen Jahren mit seiner Familie in Gremmendorf lebt und den Stadtteil wie auch die Menschen vor Ort gut kennt.

Der neue Projektkoordinator arbeitet zukünftig eng mit dem Zentrenbeirat Gremmendorf zusammen. Das Gremium, dem Anwohnerinnen und Anwohner, Gewerbetreibende, Vereine, soziale Einrichtungen sowie Ortspolitikerinnen und -politiker aus Gremmendorf angehören, tagt das nächste Mal Ende September. Die Gruppe berät die Stadtverwaltung in allen aktuellen Fragen der Zentrumsentwicklung und bringt das Erfahrungswissen der Bürgerinnen und Bürger in die Planung ein. 

Erreichbar ist Henning Spenthoff unter der Mailadresse zentrum-gremmendorf@stadt-muenster.de

Die Stadt Münster beteiligt sich in diesem Jahr erneut an der Europäischen Mobilitätswoche, in dessen Rahmen Kommunen aus ganz Europa ihren Bürgerinnen und Bürgern die Bandbreite nachhaltiger und umweltfreundlicher Mobilität vor Ort näher bringen. Um Mobilstationen an Bahnhaltepunkten geht es am morgigen Mittwoch, 18. September, von 11 bis 15 Uhr auf der Gremmendorfer Meile am Albersloher Weg. 

Denn in Münster soll Schritt für Schritt ein Netzwerk aus Mobilstationen entstehen. Verschiedene Verkehrsmittel sollen dort so verzahnt sein, dass unkompliziertes Umsteigen möglich ist. Ein Beispiel dafür sind Bahnhaltepunkte mit komfortablen Fahrradstellplätzen, direktem Anschluss an das Stadtbusnetz sowie Car-Sharing- und Park-and-Ride-Parkplätzen. Mitarbeitende der Stadt und des Zweckverbands Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) erklären, welche Angebote am zukünftigen Bahnhaltepunkt in Gremmendorf geplant sind. Im Rahmen der Reaktivierung der Bahnstrecke zwischen Münster und Sendenhorst durch die Westfälische Landes-Eisenbahn (WLE) soll hier einer der fünf Haltepunkte im münsterschen Stadtgebiet entstehen.

Informationen zur Europäischen Mobilitätswoche in Münster sind auch auf dieser städtischen Website zu: www.stadt-muenster.de/verkehrsplanung

Am Samstag, den 16. November, wird der Drogeriemarkt Rossmann auf der Gremmendorfer Meile eröffnet. Das Geschäft wird neben Drogerie-Artikeln des täglichen Bedarfs auch Bücher, Kleinelektrogeräte, Tee und Wein anbieten. 

Gremmendorf befindet sich im Wandel - vor allem mit der Entwicklung des York-Quartiers und der Gremmendorfer Meile. Ein Zentrenbeirat wird ab sofort das Wachstum und die Umgestaltung des Stadtteils begleiten. Die Aufgabe des Beirates besteht darin, die Stadtverwaltung in Fragen rund um die Zentrumsentwicklung zu beraten und Erfahrungswissen der Bürgerinnen und Bürger in die Planung mit einzubringen. Wichtig für den Beirat sind daher engagierte Akteure im und aus dem Stadtteil, die vor Ort wohnen oder arbeiten und dadurch immer genau wissen, was im Stadtteil vor sich geht und welche Themen angepackt werden müssen. Dem 30-köpfigen Gremium gehören Anwohnerinnen und Anwohner, Gewerbetreibende, Vereine, soziale Einrichtungen sowie Ortspolitikerinnen und -politiker aus Gremmendorf an. 

Die Gründungssitzung des Zentrenbeirats wurde vor den Sommerferien von Oberbürgermeister Markus Lewe eröffnet. Vor der Sitzung fand ein Quartiersspaziergang für die Beiratsmitglieder statt. Dort wurden dem Beirat die aktuellen Entwicklungen und vielfältigen Veränderungen im Stadtteil hautnah präsentiert. Die Stationen des Spazierganges waren die Gremmendorfer Meile, der zukünftige Yorkshireplatz, der Begegnungsraum „Treff C“ der Wohn+Stadtbau und das Café „Stube“ der Lebenshilfe Münster e.V. 

Neben dem Zentrenbeirat wird künftig ein Zentrenmanager der Stadt Münster für Bürgerinnen und Bürger in Gremmendorf ansprechbar sein, den Prozess in Gremmendorf koordinieren und die Fäden zusammenhalten. Er führt damit u.a. die Aufgaben des Planungsbüros Stadt+Handel in Gremmendorf weiter. 

Weitere Informationen zu der konstituierenden Sitzung des Beirats und zu dem gemeinsamen Rundgang durch Gremmendorf mit Oberbürgermeister Markus Lewe finden sich unter https://www.muensterzukunft.de/aktuelles/2-halbjahr-2024/zentrenbeirat-gremmendorf.html. 

Münster hat sich mit dem Projekt „Begegnungs- und Demokratieort im York-Quartier“ erfolgreich auf Bundesfördermittel des Ministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen beworben. Der Bund unterstützt die denkmalgerechte Sanierung und Weiterentwicklung des ehemaligen Offizierskasinos in Gremmendorf hin zu einem offenen und partizipativ entwickelten Begegnungs- und Demokratieort mit fünf Millionen Euro. Damit erhält Gremmendorf die zweithöchste Fördersumme des diesjährigen Förderprogramms! 

Mit der Sanierung und Weiterentwicklung des Gebäudes und dem anliegenden Kasinopark soll ein multifunktionaler Ort zur Begegnung, Bildung und Kultur geschaffen werden – insbesondere für die Vernetzung und den Austausch zwischen neu Hinzugezogenen und Menschen, die schon lange vor Ort in Gremmendorf leben, aber auch für die Nachbarschaftskultur zwischen den Stadtteilen und -bezirken Münsters sowie über Münster hinaus.

Die beteiligten Ämter (bestehend aus dem Stadtplanungsamt, dem Amt für Immobilienmanagement, dem Kulturamt, Münster Marketing und dem städtischen Konversionsmanagement), die in einer konzentrierten Gemeinschaftsaktion den umfangreichen Antrag für das Bundesprogramm "Nationale Projekte des Städtebaus" geschrieben haben, freuen sich gemeinsam mit Oberbürgermeister Markus Lewe über die Förderung.

Wie geht es weiter? 

Am 20. November werden Vertreter*innen Münsters in Berlin die Förderurkunde erhalten. Vorher folgt jedoch zunächst noch ein detailliertes Antragsverfahren. Darüber hinaus wird die Stadt mit den starken Initiativen aus Gremmendorf das Trägermodell für das Bürger- und Begegnungshaus gemeinschaftlich entwickeln. Die Stadt Münster möchte alle Bürger*innen weiterhin intensiv in die nun anstehende Detailplanung einbinden und die langfristige Trägerschaft in Bürgerhand übergeben.

Weitere Informationen finden sich hier:

https://www.muensterzukunft.de/aktuelles/2-halbjahr-2024/bundesfoerderung-fuer-begegnungshaus-york.html

Seit dem 27. Juli hat der Rewe in Gremmendorf geschlossen. Durch den Wegfall des Rewe-Marktes steht aktuell nur noch ein Discounter in Gremmendorf zum Einkaufen zur Verfügung. Um Anwohner*innen und insbesondere älteren und mobilitätseingeschränkten Personen eine Alternative für ihren Einkauf zu bieten, fährt – zunächst in einer zweimonatigen Testphase – immer dienstags (in der Zeit zwischen 10 Uhr und 13 Uhr) und freitags (in der Zeit zwischen 15 Uhr und 18 Uhr) ein Einkaufsshuttle des Arbeiter-Samariter-Bundes kostenlos zum Marktkauf Loddenheide und hält auf dem Weg dahin an verschiedenen Stationen in Gremmendorf: Am York-Quartier, dem Rewe-Parkplatz, der Lindenapotheke, beim Ehrenmal (Gremmendorfer Weg 61), beim Marktplatz (Gremmendorfer Weg 29) und schließlich am Marktkauf Loddenheide. 

Der Einkaufsbus, der insgesamt acht Personen (bei Bedarf auch mit Rollstuhl oder Rollator) mitnehmen kann, wurde auf Initiative von Bezirksbürgermeister Peter Bensmann, dem Gewerbeverein Gremmendorf-Angelmodde e.V., dem ASB und der Wirtschaftsförderung Münster ins Leben gerufen. Unterstützt wird das Projekt vom ASB, Münster Marketing und dem Marktkauf.

Die Haltestellen sind an den gelben Schildern gut zu erkennen, auf denen auch die Abfahrtszeiten der einzelnen Stationen aufgeführt sind. 

Die Planungen für die Gremmendorfer Ortsmitte nehmen konkrete Gestalt an. Wir laden Sie herzlich zur Informationsveranstaltung am 14. Februar um 18 Uhr in das ehemalige Offizierskasino im York-Quartier (York-Kaserne 30, 48167 Münster) ein. An diesem Abend informiert die Stadt Münster über den überarbeiteten Gestaltungsentwurf für die Gremmendorfer Ortsmitte. Alle interessierten Bürger*innen sind eingeladen, Fragen zu stellen, eigene Hinweise und Anregungen einzubringen und mit den Mitarbeitenden der Stadtverwaltung, dem Vorstand des Gewerbevereins Gremmendorf-Angelmodde sowie Bezirksbürgermeister Peter Bensmann ins Gespräch zu kommen. 

Eine Anmeldung ist erforderlich unter https://beteiligung.nrw.de/portal/muenster/beteiligung/themen/1005434.

Bitte beachten Sie, dass das Platzkontingent begrenzt ist. Das Buchungsportal ist bis zum 13. Februar geöffnet.

Das Gestaltungskonzept des Landschaftsarchitekturbüros scape sieht eine lebendige Ortsmitte vor, die als Aufenthalts- und Bewegungsraum zum Einkaufen und Verweilen einlädt. Zusätzliche Querungsmöglichkeiten und ein grünes Rondell mildern als verbindendes Element zwischen dem neuen Yorkshireplatz und der Gremmendorfer Meile die trennende Wirkung des Albersloher Wegs ab. Durch eine neue Raumaufteilung entsteht in der Gremmendorfer Meile eine Art Boulevard, der Besucher*innen sowie der Außengastronomie deutlich mehr Raum bietet. 

Weitere Informationen zu den Planungen für die Ortsmitte Gremmendorf und dem Zentrenmanagement gibt es im Stadtportal unter https://stadt-muenster.de/zentrum-gremmendorf.